Ab auf’s Wasser!

Ab auf’s Wasser!

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Langsam werden die Seen wieder wärmer und wir können wieder Yoga am Stand Up Paddle Board üben! 

Für Anfänger:innen geeignet

Für SUP Yoga muss man weder yoga- noch paddel-erfahren sein. Zu Beginn einer SUP Yoga-Stunde erkläre ich für diejenigen, die noch nie auf einem SUP gestanden sind, wie man paddelt und was man dabei beachten muss. Die Boje, an der wir uns festmachen, liegt ganz nah am Ufer, sodass man auch ganz gemütlich sitzend oder kniend dorthin kommen kann und im Notfall auch schnell wieder zurück ist.

 

Die Wetterfrage

Die Workshops können fast immer stattfinden, außer bei starkem Regen, Kälte oder bei Gewitter. Ich passe die Übungen an, sodass die Wahrscheinlichkeit ins Wasser zu fallen kleiner ist, wenn das Wetter schlecht ist, und größer ist, wenn es recht heiß ist. Dann freuen sich ohnehin alle über Abkühlung. 

Wenn Du mit dem SUP unterwegs bist, beachte unbedingt: Das Thema Sicherheit ist am Wasser noch einmal wichtiger als an Land. Unterschätze den Einfluss von kaltem Wasser auf Deinen Körper nicht, achte auf eine gute, Deinem Niveau und dem Wetter angepasste Ausrüstung (auch Kleidung) und behalte die Gegebenheiten im Auge. Informiere Dich umfassend und bilde Dich u.a. in Bezug auf Rettungstechniken weiter!

 

Vorteile von SUP Yoga

SUP Yoga hat viele Vorteile gegenüber dem Yoga auf der Matte an Land. Dadurch, dass der Körper durchgehend das Gleichgewicht halten möchte, wird die skelettnahe Muskulatur trainiert. Das kann eine aufrechte Haltung unterstützen. 

Das Gehirn programmiert natürlich mit und schafft durch diese vielleicht neue Aktivität neue Neuronenverbindungen und lernt. 

Außerdem wird durch das Üben am Wasser der ventrale Vagusnerv aktiviert, der für Entspannung zuständig ist. Ganz viele berichten, dass sie die Schlussentspannung mit dem Schaukeln auf den Wellen als besonders beruhigend empfunden haben. Falls Dich das eher abschreckt, weil Du leicht seekrank wirst, kannst Du hier natürlich auch jederzeit sitzen bleiben! 

 

SUP Yoga mit Lena

Sobald das Wasser warm genug ist (ca. 18 Grad) und das Wetter passt, geht’s los! Da das Wetter im Salzkammergut oft schwer vorhersehbar ist, lege ich nicht im Vorhinein Termine für den ganzen Sommer fest, sondern kommuniziere diese einige Tage vorher über eine Newsletter-Liste und eine Whats-App-Gruppe. Du kannst Dich ein und austragen, wie Du möchtest. Hier der Link zur Liste und zu mehr Info:

Im Laufe des Sommers werde ich öfter über SUP Yoga schreiben – sag gerne, wenn Dich ein Thema besonders interessiert. Ich lasse es nach Möglichkeit gern einfließen.

Ich freue mich auf’s gemeinsame Yogieren und eventuell ins Wasser Purzeln!

Liebe Grüße,

Lena.

Das Yogafeld ist breit!

Das Yogafeld ist breit!

17-20210918_Lenayoga_Sessel_0017_cChristian-Kotrc-scaled Das Yogafeld ist breit!

Das kann toll sein, wenn Du gerne und neugierig testest, und anstrengend sein, wenn Du endlich den Yogastil finden möchtest, der zu Dir passt. Aber mal von vorne!

 

Unterschiedliche Yoga-Stile:

Hatha Yoga ist eigentlich die Beschreibung des Yogawegs, der über Körper-Positionen zur Erleuchtung führt. Die meisten Yogastile, die wir im Westen üben, sind also Hatha Yoga* zuzuordnen. Und dann gibt es unzählige Varianten: Z.B. Ashtanga Yoga, Triyoga Flows, Yin Yoga, … Zusätzlich unterrichtet noch jede/r Yogalehrer:in ein bisschen anders. Deshalb müsste man eigentlich sagen, dass es so viele Yogastile wie Lehrer:innen-Persönlichkeiten gibt! Und viele geben aus Marketing-Zwecken dem Bestehenden einfach einen coolen Namen, weil sich der besser verkaufen lässt.

 

Die Suche nach dem passenden Stil:

Wenn man mit Yoga beginnen möchte, kann dieses breite Yogafeld überfordernd sein. Womöglich musst Du einige Yogalehrer:innen und Stile ausprobieren, bis Du Dich endlich angekommen fühlst! Da wir Menschen uns ja ständig weiter entwickeln, vor allem, wenn wir Yoga üben ;-), kann es auch sein, dass Du einmal Lehrer:in welchseln und neue Stile kennenlernen möchtest.

So bin ich von Iyengar Yoga zu Flowyoga, wieder zu Hatha Yoga, zu Triyoga Flows, zu Vinyasa Flow, wieder zu Hatha Yoga und traumasensiblem Yoga gekommen. Dazwischen habe ich jeweils kurz Anusara Yoga, Kundalini Yoga, Aerial Yoga, Kripalu Yoga, Chakra Yoga, Yin Yoga, Prana Flow, Sivananda Yoga, Yin und Yang Yoga, … ausprobiert. Auch nach 16 Jahren intensiver Praxis finde ich es bereichernd andere Stile und neue Lehrer:innen zu sehen und mich inspirieren zu lassen!

 

8 Stile an einem Wochenende:

Wenn Du unterschiedliche Yogastile ausprobieren möchtest, ist das Eintauchwochenende am 16. und 17. März 2024 eine wunderbare Gelegenheit! Das ist ein Workshop-Wochenende, an dem Du in Hof bei Salzburg und online 8 (!) verschiedene Yogastile und 4 unterschiedliche Yogalehrerinnen kennenlernen kannst. Du kannst die Workshops einzeln buchen oder tageweise oder das ganze Wochenende. 

Die Referentinnen sind übrigens “Local heroes”, d.h. sie sind alle aus der Nähe von Salzburg. Sie sind nicht nur bestens ausgebildet (alle haben mindestens 500 Stunden Yogalehrer:innen-Ausbildungen absolviert), sondern sind auch Spezialistinnen mit langer Erfahrung auf ihrem Unterrichtsgebiet. Klicke gerne auf die Namen, um mehr über diese wunderbaren Frauen und Yogalehrerinnen zu erfahren: Maria Pillgruber, Lisa Stampfer, Margit Brandstetter – ich bin auch dabei, aber mich kennst Du ja. 😉

Eine weitere Besonderheit am Eintauchwochenende ist, dass das keine unpersönliche, große Yoga-Conference ist. Die Plätze sind auf 9 Teilnehmer:innen beschränkt. Dadurch bist Du wirklich in persönlichen Kontakt mit den Yogalehrerinnen. In jedem Workshop gibt es einen kurzen Theorie-Input zum jeweiligen Yogastil und die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

 

Falls Du gerne mehr Infos zum Eintauchwochenende hättest, klicke auf den unten stehenden Button!

 

Ich freu mich schon auf’s gemeinsame Yogieren!

 

Liebe Grüße,

Lena.

 

* Wenn Hatha Yoga als Kurs oder Workshop angeboten wird, dann heißt das, dass es keinem bestimmten (meist in Amerika entwickeltem) Stil entspricht. Die Stunden verfügen über einen Asanas-Teil, in dem die Positionen statisch gehalten werden.

 

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